In den Ateliers des bella martha arbeiten aktuell verschiedene Künstlerinnen.
Grafik-Design Studium
Studium bei Prof. Jerry Zeniuk, Akademie der Bildenden Künste Kolbermoor
2022 Stipendium „3 Month Residency at ESKFF“, Mana Contemporary, Jersey City
Lebt und arbeitet in Grafrath
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland
Öffentliche Ankäufe
Mitglied im BBK Schwaben-Nord und Augsburg e. V.
1. Vorsitzende in der Künstlervereinigung FFB e. V.
claudia@mcgrafix.de, 0171 6456952
Malerin. Sängerin. Aktions- und Raumkünstlerin. Dichterin.
„i do not care at all, but for the damn whole thing called world - or life - or love. therefor i paint. install. perform. and sometimes i sing. everything i do is about inventing space. for and with people.“
Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. in der Pinakothek der Moderne in München, sowie Kunstmessen, Residencies, Kunst am Bau Projekte und Kunstaktionen im urbanen Raum in Deutschland und Österreich.
In privaten Sammlungen national und international vertreten.
Aktives Jurymitglied des Organisationsausschusses der Kulturwerkstatt HAUS 10 in Fürstenfeldbruck.
Projektbezogene Kuratorin.
Kunstagentin von Richard Ward.
Malerin, Dozentin, Künstlerische Leitung Kunsthaus bella martha
Wie ein Handschuh, umgewendet: ich, durch die Kunst geworden, ich, eine Andere geworden. Die innere Berührung lässt mich nicht mehr los. Kunst schafft Wirklichkeit und im künstlerischen Ausdruck sind und werden wir Mensch.
Was ich durch die Kunst bewirken möchte?; stürmische Begeisterung im Herzen, sensibles Hinschauen, verantwortungsvolles Denken für und mit der Welt. Dazwischen: Das Spielerische, die Grundvoraussetzung des Menschseins.
geb. 1963, lebt in Kottgeisering
Künstlerin und Kunstpädagogin
Die Linie ist Ausgangspunkt meiner Arbeiten, die Objekte, Installationen und Zeichnungen umfassen.
Durch suchende, tastende Bleistiftstriche und Fadenvernähungen entstehen Zeichnungen, die aus Überlagerungen und Verdichtungen zu einem Liniengewebe werden.
Durch die fließende Bewegung des Verknüpfens oder Verwebens von Draht oder Kabel bilden sich fragile, flexible Drahtskulpturen, denen die zeichnerische Geste weiter innewohnt. Sie beziehen sich auf den vorgefundenen Raum und werden in diesem Dialog weiterentwickelt. Offen und transparent bilden sie eigene Räume.
Bewegung und Veränderung wird sichtbar.
Gedichte als Wortgewebe, Wortspiele.
Sie entstehen aus der Wahrnehmung von inneren und äußeren Räumen. Ein Prozess des Findens von Wörtern, Sätzen. Ein Herantasten. Verknüpfen, Verweben.
Verdichtungen, Stille.
Bewegtheit wird hörbar.
